08.01.2013

Hawaii 08.01.2013

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Ins neue Jahr sind wir mit Marc und Betsy hineingesegelt. Deren Boot ist jetzt voll einsatzfähig und wurde sofort zum Sylvestersegeln benutzt.

Das Wetter war nicht sonnig aber bekanntlich geht`s Seglern ja auch eher um Wind – und den hatten wir!

Rauf die Segel und – zack - ein Bier in die Hand, sonst könnt ja noch ein Unglück geschehen.

Die Strecke zur Sandbar (Ahu`Olaka) in Kaneoe Bay kennen Marc und Betsy im Schlaf.

Wie geplant, so geschehen, Annäherung an die Sandbar, Heckanker werfen, mit dem Bug auf den Sand auffahren, runterspringen, Buganker in den Sand – fertig.

Bei Flut ist die ganze Sandinsel ca. 20cm unter Wasser, bei Ebbe guckt sie ca 20cm raus. Auf diesem `unsicheren` Fleckchen Erde wurde Sylvester dann auch um 22.00h gefeiert (Tidenbedingt). Die anderen Segler aus dem Yachtclub waren schon da und haben die Weihnachtsbäume zum traditionellen `Christmastree-burning`gestapelt. Nach meheren Anläufen hats dann gebrannt und wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes `Smoke on the water`.

Sekt, Bier, Schnaps, Kracher – juhu Neujahr!!!

 

 

Am nächsten Tag bisschen dicker Kopf, aber der Anblick von türkisenem Wasser entschädigt einfach…

Aufziehende Wolken und starker Wind drängen uns zum Aufbruch und mit V-max geht´s zurück in den Hafen.

Das ganze war ein riesen Spaß – gerne wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 02.01.13 haben wir uns noch `ne Auszeit gegönnt und mit dem Roller ein bisschen Honolulu erkundet, geshoppt, gefuttert und entspannt.

Aber am Horizont zogen schon die Arbeitwolken auf, wir waren ja noch für Betsy`s Garten eingeplant und so haben wir noch die Werkzeuge von Art`s Garten abgeholt und zu Betsy gebracht…

 

 

 

 

 

 

 

03.01.13 Dann gings los – zuerst mit den obligatorischen Abbrucharbeiten, ab dann gabs kein Zurück mehr.

Betsy will einen schönen Garten, den soll sie haben…

Wieder mal Scheißwetter, das unsere Arbeiten nicht gerade erleichtert, und wieder mal quälen wir uns bei Nieselwetter, Starkregen und Dauerregen im Wechsel durch den Garten.

 

Da brauchts abends einfach mal Kässpätzle mit Salat, sonst sinkt die Motivation und Arbeitsleisung. Alle waren begeistert und bringen das mit Zwiebelpubsern zum Ausdruck.

Ansonsten machts Spaß bei den beiden zu arbeiten, auch wenn wir unsere Mühe haben zu erklären daß das Hawaiianische Motto `First play - then work`mit unserem Vorhaben irgendwie nicht zu vereinbaren ist.

Am Sonntag 06.01.13 war arbeitsfreier Tag und Marc und Betsy belohnen uns mit einer Rundtour um die Insel.

Ein paar Stops an den Sehenswürdigkeiten, diverse Regenbögen, Surfer am Northshore angucken, ein fetter Cheeseburger in Haleiwa und schon ist man in 4 Stunden einmal um die Insel herumgefahren.

Man kann sich de Eindrucks nicht erwehren, dass die Inseln von Hawaii kleine Ameisenhaufen sind, die mitten im Pazifik treiben…!

Die Landschaft ist beeindruckend, die Leute die hier wohnen oberentspannt - fast schon anstrengend entspannt.

Segeln, Surfen, Angeln - mehr brauchts nicht um den Hawaiianer durch den Tag zu bringen.

Noch diese Woche, dann ist der Garten fertig und wir klinken uns da ein.

 

 

 

 

 

 

Bis dahin ist wohl das Pipeline-Bierchen am Abend der einzige Lichtblick des Tages. Treppen und Mauern bauen, Pflanzbeete anlegen, Bewässerungssystem erneuern, das steht noch an…

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